Tim weinte ein paar Minuten, als zufällig zwei seiner Freunde vorbeiliefen, die ebenfalls heute zum ersten Mal mitarbeiteten. Willi, war stark und etwas größer als Tim. Paul war sehr klug und das Superhirn der drei Freunde. Beide trugen Nahrung für die Königin. Willi hatte eine Blaubeere gefunden, während Paul, einen Brotkrumen entdeckt hatte. Als sie Tim weinen sahen, dachten sie nicht lange nach und liefen zu ihm.
Willi fragte Tim: "Hallo Tim, was ist denn passiert? Warum weinst du?" „Ja, Tim, hast du dir wehgetan?", fragte Paul. Tim war froh, seine Freunde zu sehen.. "Das Blatt, das ich schon den ganzen weiten Weg getragen habe, ist von einem Windstoß weggeweht worden und liegt jetzt da drüben auf der anderen Seite des Flusses.", schluchzte er. "Jetzt muss ich mit leeren Händen nach Hause kommen. Was soll ich denn nur machen?" Willi und Paul wussten, dass die Arbeit schwer war, und versuchten Tim ein wenig zu trösten. Paul sagte: "Lass uns darüber nachdenken, ob wir das Blatt nicht irgendwie von dort drüben holen können."
Gemeinsam überlegten sie eine Weile. Willi hatte die Idee, den Fluss nach einer flachen Stelle abzusuchen, durch die sie durchwaten könnten Also teilten sich die Freunde auf. Willi war stark aber nicht so flink, wie die beiden anderen. Daher sollte er das Blatt im Auge behalten, und Bescheid sagen, sollte es wieder weggeweht werden. Tim lief den Fluss hinab, Paul den Fluss hinauf, um nach eine seichten Stelle zu suchen. Sie liefen einige Minuten, doch beide konnten keine geeignete Stelle finden, an der man gefahrlos den Fluss überqueren konnte. Also liefen Sie zurück zu Willi, um weiter nachzudenken.
Nach kurzer Zeit hatte Tim die Idee, einfach zu warten, bis der Fluss austrocknete. Dann könnte man problemlos auf die andere Seite und das Blatt holen. Willi fand die Idee gut, aber Paul meinte, dass das Tage dauern könnte. Das war also auch keine gute Lösung. Also kratzten sie sich am Kopf, hielten sich ihre Hand an ihr Kinn und taten weiterhin sehr nachdenklich.
Plötzlich rief Paul: "Ich hab´s!" Aufgeregt schaute er sich um...
Weiter geht es in Tim, die Ameise, und der Fluss - Teil 3.
Willi fragte Tim: "Hallo Tim, was ist denn passiert? Warum weinst du?" „Ja, Tim, hast du dir wehgetan?", fragte Paul. Tim war froh, seine Freunde zu sehen.. "Das Blatt, das ich schon den ganzen weiten Weg getragen habe, ist von einem Windstoß weggeweht worden und liegt jetzt da drüben auf der anderen Seite des Flusses.", schluchzte er. "Jetzt muss ich mit leeren Händen nach Hause kommen. Was soll ich denn nur machen?" Willi und Paul wussten, dass die Arbeit schwer war, und versuchten Tim ein wenig zu trösten. Paul sagte: "Lass uns darüber nachdenken, ob wir das Blatt nicht irgendwie von dort drüben holen können."
Gemeinsam überlegten sie eine Weile. Willi hatte die Idee, den Fluss nach einer flachen Stelle abzusuchen, durch die sie durchwaten könnten Also teilten sich die Freunde auf. Willi war stark aber nicht so flink, wie die beiden anderen. Daher sollte er das Blatt im Auge behalten, und Bescheid sagen, sollte es wieder weggeweht werden. Tim lief den Fluss hinab, Paul den Fluss hinauf, um nach eine seichten Stelle zu suchen. Sie liefen einige Minuten, doch beide konnten keine geeignete Stelle finden, an der man gefahrlos den Fluss überqueren konnte. Also liefen Sie zurück zu Willi, um weiter nachzudenken.
Nach kurzer Zeit hatte Tim die Idee, einfach zu warten, bis der Fluss austrocknete. Dann könnte man problemlos auf die andere Seite und das Blatt holen. Willi fand die Idee gut, aber Paul meinte, dass das Tage dauern könnte. Das war also auch keine gute Lösung. Also kratzten sie sich am Kopf, hielten sich ihre Hand an ihr Kinn und taten weiterhin sehr nachdenklich.
Plötzlich rief Paul: "Ich hab´s!" Aufgeregt schaute er sich um...
Weiter geht es in Tim, die Ameise, und der Fluss - Teil 3.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen